Am Dienstag startet der 58. Eurovision Songcontest mit dem ersten Halbfinale. In Malmö treten dabei sechzehn Nationen mit ihren Liedern an. Mit der Hilfe einer Fachjury sowie eines Televotings wird dann ein Ranking erstellt. Die besten zehn Titel schaffen es ins große Finale am Samstag. Wir liefern Ihnen den Wetttipp und auch unseren Wettquoten-Vergleich dazu!
Österreich: Es kann nur besser werden!
Gleich mit der Startnummer eins geht Natalia Kelly für Rot-Weiß-Rot ins Rennen. Die erst 19-Jährige soll Österreich nach dem Desaster aus dem Vorjahr (letzter Platz im Semifinale) wieder positiv ins Licht rücken. Die Ballade „Shine“ könnte dafür aber etwas zu rockig sein.
Für Montenegro das Who See & Nina Zizic mit der Partynummer „Igranka“, Slowenien, das mit Hannah Mancini und dem Dance-Song „Straight Into Love“ auf der Euphoria-Welle reitet und Zypern, für das Despina Olympiou mit „An me thimasai“ antritt, wird es äußerst schwer.
Die Belgier, die durch Roberto Bellarosa mit dem viel sagenden Titel „Love Kills“ vertreten werden, Litauen, das mit Andrius Pojavis und „Something“ etwas bewegen möchte, sollten sich mit Kroatien (Klapa s mora), Moldawien (Aliona Moon), Estland (Birgit Oigemeel), Irland (Ryan Dolan) und eben Österreich ein hartes Rennen um den Finaleinzug liefern.
Der Top-Favoriten lassen schon grüßen
Um ihren Auftritt für Samstag brauchen sich drei Nationen wohl kaum Sorgen zu machen. Mit Dänemark ist der Top-Favorit für den Titel in diesem Jahr schon am Dienstag am Start. Emmelie de Forest gibt mit „Only Teardrops“ einen gelungenen Dance-Hit zum Besten, der es sicher auch in die Charts schafft. Doch auch die Ukraine muss sicherlich beachtet werden.
Zlata Ognevich wird zunächst vom größten Mann der Welt auf die Bühne getragen und haut dann mit „Gravity“ einen Song mit Siegerpotenzial heraus. Russland bietet dieses Mal keine tanzenden Omas aber dafür Dina Garipova mit der wirklich schönen Ballade „What If“ auf.
Keine Wunder aber durchaus sehr solide Titel, die ganz sicher das Zeug für das Finale haben, werden von Anouk („Birds“), mit der die Niederlande das Semi erstmals seit 2004 überstehen dürfte, Serbien, für das das Trio Moje 3 mit „Ljubav je svuda“ startet und Weißrussland, das Alena Lanskaja mit „Solayoh“ einen Song mit einprägsamen Refrain aufbietet, erwartet.
Wetttipp: Dänen zeigen gleich auf
Letztes Jahr Schweden, diesmal Dänemark? So weit ist es definitiv noch nicht, doch die Dänen haben mit „Only Teardrops“ einen Song mit Ohrwurmqualität am Start, der das erste Semi gewinnen und locker ins Finale einziehen sollte. Auch die online Wettanbieter sehen in Emmelie de Forest, die zudem durchaus ein Hingucker ist, den Top-Favoriten in diesem Halbfinale.
Wettquoten-Vergleich, Eurovision Songcontest, Halbfinale (14.05.13):
| Eurovision Songcontest, Halbfinale | Wettquote | Wettbüro | Wettbonus |
|---|---|---|---|
| Dänemark | 2.75 | expekt | € 77 |
| Russland | 4.00 | bet365 | € 100 |
| Ukraine | 4.30 | expekt | € 77 |
| Niederlande | 12.00 | expekt | € 100 |
| Serbien | 15.00 | Titanbet | € 25 |
| Weißrussland | 29.00 | bet365 | € 100 |
| Österreich | 67.00 | expekt | € 77 |
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