Wetttipp: Eurovision Songcontest, 2. Halbfinale (16.05.13)

Sechzehn Teilnehmer für die große Show beim Eurovision Song Contest 2013 in Malmö am Samstag stehen schon fest, am Donnerstag kämpfen siebzehn weitere Nationen im zweiten Semifinale ebenfalls darum. Wir liefern Ihnen den Wetttipp und Wettquoten-Vergleich dazu!

Trumpft nun ein weiteres Nordlicht auf?

Dänemark und Schweden sind schon im Finale, Norwegen wird ihnen wohl folgen. Margaret Berger setzt mit „I Feed You My Love“ auf Elektropop und kommt stimmlich ein wenig wie Björk daher. Georgien schickt das Duo Sophie und Nodi ins Rennen. Ihre Ballade „Waterfall“ stammt übrigens aus der Feder von Thomas G:son – des Siegertitel-Komponisten von 2012.

Ebenfalls sanft geht es Farid Mammadov mit „Hold Me“ an. Aserbaidschan hat damit gute Karten fürs Finale. Viel Stimmung dürfte der griechische Beitrag erzeugen. Kein Wunder, der Titel „Alcohol Is Free“ sollte bei einigen ankommen. Ralph Siegel darf beim Song Contest ja nicht fehlen: Für Valentina Monetta aus San Marino hat er den Song „Crisalide“ komponiert.

In Malta denkt man schon an morgen. Da passt Gianluca Bezzinas „Tomorrow“ bestens dazu. Israel hat Moran Mazor mit dem schmalzigen Lied „Rak Bishvilo“ am Start. Krista Siegfrids aus Finnland tritt perfekt passend zu ihrem Titel „Marry Me“ in einem Brautkleid auf. Die Gruppe Dorians aus Armenien will mit der Rockballade „Lonely Planet“ viele Punkte holen.

Auch die Schweiz wird es schwer haben

Etwas spezielles schicken die Rumänen nach Malmö. Cezar ist ein ausgebildeter Opernsänger und kombiniert seine außergewöhnliche Stimme mit Elektrobeats. Ob Europa schon für einen solchen Mix bereit ist? Eythor Ingi möchte Island mit dem Folk-Stück „Eg a lif“ ins Finale singen. Ohne viel Schnick-Schnack kommt Ungarns Beitrag „Kedvesem“ von ByeAlex daher.

Ein Mix aus Schlager und Rock bringt die Schweiz auf die Bühne. Die Mitglieder der Band Takasa sind zwischen zwanzig und stolzen 95 Jahren alt und wollen mit „You And Me“ zum Mitsingen animieren. Mit rockigen Klängen versuchen es Adrian Lulgjuraj und Bledar Sejko aus Albanien. Sie schmettern mit „Identitet“ ein Plädoyer zur Zusammengehörigkeit daher.

Nur recht geringe Hoffnungen aufs Weiterkommen dürfen sich wohl Mazedonien mit dem Duo Esma & Lozano die bei „Pred da se razdeni“ Roma-Musik und Elektropop kreuzen, die Letten im Glitzeranzug von PeR mit „Here We Go“ sowie Elitsa & Stoyan machen. Die beiden Percussionkünstler sind für Bulgarien mit dem Song „Samo Shampioni“ im Einsatz.

Wetttipp: Ein Trio vorneweg

Norwegen, Georgien und Aserbaidschan sind für die online Buchmacher sicher im Finale. Dahinter wird es jedoch einigermaßen eng zugehen. Wie Belgien im ersten Semi bewies, kann man es allerdings auch als krasser Underdog noch unter die besten Zehn schaffen. Wir empfehlen auf jeden Fall die Live-Wetten zu diesem Event.

Wettquoten-Vergleich, Eurovision Song Contest 2013:

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